Punks jump up to get beat down |
Am Mittwoch waren wir bekanntlich in Essen, um mit Enola und Take Vicki zu spielen. War zwar alles andere als voll dort, hat aber trotzdem sehr viel Spaß gemacht, unter anderem weil 2/5 von Willy
Die Heimfahrt wurde getrübt von schon geschlossenen Burger-King Fillialen auf der Autobahn.
Freitag:
Vorband von Ghost of Tom Joad: Wir. Das war cool. Wir standen zwar nichtmal auf dem Plakat, fühlten uns aber trotzdem wie die größten Rockstars auf Stadiontour. Unter anderem wegen dem "schon schön", wo das Konzert stattfand. Das ist so ein Club in Mainz, in dem wir alle ganz gerne mal vorbeigucken. Erstmal war der Backstageraum durch ein Zahlenschloss gesichert, sodass wir uns alle wie James Bond gefühlt haben, der gerade ins MI6-Hauptquartier kommt. Nur Fingerabdruckleser hätten das ganze professioneller gemacht. Backstage angekommen begrüßte uns erstmal eine Minibar mit allerhand gutem Zeug.
Wenn das bei Ghost of Tom Joad schon so ein Aufgebot ist, wie sieht dann der Kühlschrank von den Foo Fighters aus? |
Am nächsten Tag hat der verkaterte Patrick dann auch ziemlich gut den "Rock n Roll-Lifestyle" beschrieben, den wir ausnahmsweise mal eine Nacht erleben durften: "Jetzt weiß ich auch, warum die alle drogenabhängig werden. Einfach weil sie's können!"
Hanteln waren natürlich auch im Backstageraum |